Das Wirtschaftsministerium hat angesichts der aktuellen Energiekrise Großes vor: Bis zum Jahr 2030 soll die derzeitige Einspeisung in Wärmenetze aus geothermischen Quellen verzehnfacht werden. Grund genug, das Thema im aktuellen GEOVOL-Newsletter aufzugreifen. Ebenso berichtet der Newsletter über die Entwicklung der Fernwärmepreise bei GEOVOL und die Entscheidungen der Bundesregierung hinsichtlich der Soforthilfe für Wärmekunden. So wurde nicht nur die Umsatzsteuer zum 1. Oktober von 19 % auf 7 % gesenkt, sondern auch beschlossen, dass die Dezemberabschläge für Fernwärme aus Bundesmitteln finanziert und deshalb nicht bei den Kunden eingezogen werden. Nicht zuletzt beleuchtet der Newsletter auch die Arbeit des GEOVOL-Bereitschaftsteams, das einen wesentlichen Beitrag zur hohen Versorgungssicherheit leistet, von der GEOVOL-Kunden profitieren. Hier können Sie den neuen GEOVOL-Newsletter herunterladen. Bitte beachten Sie, dass der Newsletter seit dieser Ausgabe nicht mehr gedruckt, sondern nur noch digital veröffentlicht wird. Sollten Sie die Zusendung per Mail wünschen, schreiben Sie einfach eine kurze Nachricht an service@geovol.de.