Fernwärme kann nur attraktiv sein, wenn sie verlässlich ist. Deshalb hat GEOVOL von Anfang an viel Wert darauf gelegt, eine optimale Versorgungssicherheit zu erreichen. Die vergangenen Jahre zeigen: GEOVOL- Kunden können sich ihrer Wärme tatsächlich sehr sicher sein. Grund für die hohe Verlässlichkeit ist, dass bereits die Planung von Leitungsnetz und Energiezentrale auf maximale Versorgungssicherheit ausgerichtet war und bei der Realisierung der Geothermieanlage nur modernste Technik zum Einsatz kam.
Zudem sind alle Sicherungssysteme der Anlage mehrfach ausgelegt. Fällt zum Beispiel ein Wärmeerzeuger in der Energiezentrale aus, springt sofort ein anderer dafür ein.
Deutschlandweit einzigartig ist, dass die Anlage sogar über zwei Doppelbohrungen verfügt und die daraus geförderte Wärme über zwei Energiezentralen im Netz verteilt wird. Kurzum: Auf GEOVOL können Sie sich verlassen!
Jede Technik kann mal versagen. Wichtig ist nur, gut darauf vorbereitet zu sein. GEOVOL hat viele Vorbereitungen getroffen, damit Ausfälle in der Energiezentrale oder ein Leck in der Fernwärmeleitung nicht zum Nachteil der Wärmekunden werden. So stehen drei Heizkessel zur Verfügung, um im Notfall die geothermische Versorgung ersetzen zu können. Andere wichtige Bauteile in den Energiezentralen sind ebenfalls mindestens zwei Mal vorhanden. Natürlich ist auch vorgesorgt, wenn das Fernwärmenetz beschädigt wird: Eine ausgefeilte Leckage-Überwachung und ein Noteinspeisekonzept sorgen dafür, dass Schäden schnell erkannt und behoben werden können.
Selbst wenn die gesamte elektronische Steuerung ausfällt, gibt es keinen Grund zur Sorge, denn die Geothermieanlage kann notfalls auch rein manuell gefahren werden. Nicht zuletzt tragen auch die beiden Doppelbohrungen, sogenannte Dubletten, zur Versorgungssicherheit bei, da sie kurzzeitige Verbrauchsspitzen gegenseitig sehr gut abpuffern können. Und wenn doch einmal alle Stricke reißen sollten, sorgt notfalls eine mobile Heizstation dafür, dass Sie es weiterhin wohlig warm haben.