Hausverwaltungen und Verantwortliche von Eigentümergemeinschaften haben eine besondere Verantwortung. Insbesondere wenn es um die Wärmeversorgung einer Wohnanlage geht, müssen ihre Entscheidungen mindestens 15 bis 20 Jahre tragen. Wer aber weiß schon, wie sich die Preise für Öl und Gas in dieser Zeit entwickeln oder welche Umweltvorschriften gelten werden?
Mit einem Fernwärmeanschluss von GEOVOL ist man auf der sicheren Seite, denn die Erdwärme wird so schnell nicht ausgehen. Und weil geothermische Wärme vollständig abgasfrei ist, hält sie entsprechenden Umweltvorschriften problemlos Stand.
Wie die Erfahrung bei zahlreichen Neukunden zeigt, ist die GEOVOL-Fernwärme günstiger als die des bisherigen Versorgers. Bei größeren Anlagen können da schnell einige tausend Euro Ersparnis im Jahr zusammenkommen. Dadurch amortisiert sich die für den neuen Anschluss nötige Anfangsinvestition oft schon nach wenigen Jahren.
Ein weiterer Vorteil des neuen Anschlusses: Da die Wärmeübergabestationen im Besitz von GEOVOL bleiben, brauchen die Wohnungs- und Hauseigentümer keine Rücklagen mehr für Ersatz und Wartung der Stationen bilden. Der Kunde ist somit nur für eine effiziente Verteilung der Wärme im Haus verantwortlich – für den Rest sorgt GEOVOL. Heute und in Zukunft.
Mit GEOVOL sind sie auch in punkto Klima- und Umweltschutz auf der sicheren Seite. Denn geothermische Fernwärme spart gegenüber einer Beheizung mit Öl und Gas jedes Jahr viele Tonnen CO2 ein. Allein im Jahr 2022 waren es über 17.000 Tonnen.
Aber auch die Luftqualität in Unterföhring wird verbessert: mehr als 92 Tonnen Schwefeldioxid, rund 128 Tonnen Stickoxide und acht Tonnen Staub sind den Unterföhringern seit dem Start der geothermischen Fernwärmeversorgung erspart geblieben.
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Als Hausverwaltung muss man für seine Kunden auf Kosteneffizienz und Preisstabilität achten. In beiden Feldern ist GEOVOL bestens aufgestellt. Der Netto-Arbeitspreis liegt mit aktuell rund 81 Euro pro MWh (seit 01.10.2022) teilweise weit unter dem Wert anderer Fernwärmebetreiber. Selbst die seit 01.01.2023 geltende Wärmepreisbremse von 95 Euro pro MWh (netto) unterschreitet unser Netto-Arbeitspreis. Angesichts der aktuellen Preisentwicklung für Öl und Gas ist das ein Pfund, mit dem man als Hausverwaltung wuchern kann.
Zusammen mit den Fernwärmeleitungen wird immer auch ein Glasfasernetz verlegt, das GEOVOL direkt mit den Wärmeübergabestationen verbindet. Damit kann GEOVOL zum einen die Wärmeverbrauchsdaten auslesen ohne vor Ort sein zu müssen. Zum anderen kann es im Falle einer Störung die Fehlersuche erleichtern.
Die Bewohner einer Wohnanlage können aber auch in anderer Hinsicht vom GEOVOL-Glasfasernetz profitieren: Wer mit Kabelfernsehen München einen Vertrag abschließt, erhält nicht nur ultraschnelles Internet mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 100 Mbit pro Sekunde, sondern empfängt gleichzeitig auch weit über 100 TV-Kanäle.
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