Auf dieser Seite erhalten Sie während der Ausbauphasen des Fernwärmenetzes aktuelle Informationen über anstehende Baumaßnahmen und damit zusammenhängende Verkehrsregelungen.
Wärme ist etwas Existenzielles. Ohne Wärme gibt es kein Leben. In Oberbayern haben wir das Glück, dass sie direkt unter unseren Füßen liegt. Wir von GEOVOL haben diese Wärme in den vergangenen Jahren für die Unterföhringer Bürger und Unternehmen nutzbar gemacht.
Mit dem Ziel, vielen Generationen umweltfreundliche, sichere und heimische Energie zu liefern. Als Teil der Gemeinde für die Gemeinde. Ganz nah bei Ihnen.
Auf dieser Seite erhalten Sie während der Ausbauphasen des Fernwärmenetzes aktuelle Informationen über anstehende Baumaßnahmen und damit zusammenhängende Verkehrsregelungen.
Ende September war GEOVOL-Geschäftsführer Peter zu Gast bei der Regierung von Oberbayern, um über die Praxiserfahrungen mit der Erdwärmenutzung in Unterföhring zu sprechen.
Zum 1. Oktober hat GEOVOL seinen Arbeitspreis für geothermische Fernwärme um 11,7 % gesenkt. Für ein Beispielhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 20 Megawattstunden ergibt sich dadurch eine Ersparnis von rund 250 Euro im Jahr.
In seiner jüngsten Ausgabe berichtet das Fachmagazin "Wasser & Abfall" über die langjährigen Erfahrungen von GEOVOL mit der Nutzung der tiefen Erdwärme in Unterföhring und die Maßnahmen, um das Grundwasser zu schützen.
Auch in diesem Jahr werden wieder fleißig neue Anschlüsse für das GEOVOL-Fernwärmenetz verlegt. Die neuen Kunden kommen von der SWM-Fernwärme, ersetzen ihre fossile Heizung durch klimafreundliche Erdwärme oder haben neu gebaut.
Ende Juli hat das Gymnasium Unterföhring sein Sommerfest ausgerichtet und dabei auch eine Tombola veranstaltet. GEOVOL hat mit zahlreichen Sachspenden dazu beigetragen, dass die Tombola ein Erfolg wurde.
Im Jahr 2023 hat GEOVOL seinen Kundenstamm weiter ausbauen können und versorgt jetzt knapp 4.000 Haushalte in Unterföhring. Neben dem Bau neuer Anschlüsse wurde vor allem auch in die Versorgungssicherheit investiert.
Gegenüber 2022 steigt der Wärmepreis für einen Beispielhaushalt mit einem Verbrauch von 20 MWh pro Jahr um rund neun Prozent. Dass der Anstieg vergleichsweise moderat ausfällt, resultiert aus einer Veränderung der Preisanpassungsregelung zugunsten der Kunden.
Um das geothermisch gespeiste Fernwärmenetz weiter ausbauen zu können, erweitert GEOVOL seine Redundanzversorgung. Als Ausgleich hierfür wurden umfangreiche Naturschutzmaßnahmen an der Kreisstraße M3 auf Höhe des Bahnwegs veranlasst, die jetzt weitgehend abgeschlossen sind.
In diesem Sommer hat GEOVOL den nördlichen Teil des Fernwärmenetz ausgebaut und ertüchtigt: Neben dem Bau neuer Abzweigungen an der Hauptleitung wurde die Netzverbindung von der Blumenstraße über die Ahornstraße in die Münchner Straße vorbereitet und fehlerhafte Absperr-Schieber ausgetauscht.
Der neue GEOVOL-Newsletter zeigt, welch erstaunliche Artenvielfalt sich in der Grünanlage um die Geothermieanlage etabliert hat.
Zum Unterföhringer Umwelttag am 06.05.2023 lud die Geovol zu einer Führung durch die Energiezentrale ein.
Im Jahr 2022 konnten erneut viele Kunden hinzugewonnen werden. Die Anschlussleistung stieg auf rund 70 Megawatt und hat sich damit gegenüber 2012 verdreifacht. Dennoch ist der Wärmeabsatz im vergangenen Jahr dank eines milderen Winters und der Sparanstrengungen der Kunden etwas gesunken.
Am 24. Dezember 2022 ist das "Erdgas-Wärme-Preisbremsengesetz" in Kraft getreten. Danach sollen Gas- und Wärmekunden durch eine Preisdeckelung von den hohen Energiekosten entlastet werden.
Geht es nach der Bundesregierung, soll zukünftig wieder verstärkt nach Erdwärme gebohrt werden. Neben diesem Thema greift der neue GEOVOL-Newsletter auch die Soforthilfe für Gas- und Fernwärmekunden auf, informiert über die Preiserhöhung vom Oktober und stellt den Bereitschaftsdienst von GEOVOL vor.
Am 15. November ist das Erdgas-Wärme-Soforthilfegesetz in Kraft getreten. Dieses sieht eine einmalige Entlastung von Gas- und Fernwärmekunden vor, z. B. wenn sie weniger als 1,5 Gigawattstunden pro Jahr verbrauchen.
Vor kurzem wurde ein weiteres Gebäude der Allianz in Unterföhring an das geothermische Fernwärmenetz von GEOVOL angeschlossen. Damit werden nun insgesamt drei Allianz-Bürogebäude in der Gemeinde geothermisch beheizt.
Die aktuelle Preisanpassung führt aufgrund der hohen Energiekosten zu einer für GEOVOL unüblichen Preissteigerung. Auf lange Sicht bleibt die geothermische Fernwärme dennoch außerordentlich preisstabil: Seit dem Start der geothermischen Wärmelieferung hat sich der Wärmepreis im Schnitt um nur zwei Prozent pro Jahr erhöht.
Seit kurzem haben alle GEOVOL-Kunden Zugang zu einem Online-Kundenportal. Dort lassen sich zum Beispiel Verbräuche nachverfolgen und vergleichen, Informationen zum Energiemix abrufen sowie Rechnungen einsehen.
Die Bundesregierung und die Bevölkerung zeigen ein großes Interesse an der Geothermie. Neukunden müssen deshalb mit längerer Wartezeit beim Fernwärmeanschluss rechnen. Weitere Informationen hierzu und zu anderen Themen gibt es im aktuellen GEOVOL-Newsletter.
Das Interesse an der Geothermie ist aufgrund der steigenden Energiepreise derzeit sehr groß – was uns freut, aber auch Herausforderungen für alle Seiten mit sich bringt. Wir haben die wichtigsten Informationen als FAQ für Sie zusammengefasst.
Im vergangenen Jahr ist der Wärmeverkauf von GEOVOL erneut stark gestiegen und hat mit rund 73.000 Megawattstunden einen neuen Höchststand erreicht.
Gestern nahm der bayerische Ministerpräsident Markus Söder bei GEOVOL die Auszeichnung „Champion Tiefe Geothermie 2021“ entgegen. In seinem Statement hob Söder die Wichtigkeit der Geothermie für die Klimastrategie Bayerns hervor.
Damit Ihnen der Lesestoff während der Vorweihnachtszeit nicht ausgeht, ist pünktlich zum ersten Advent der neue GEOVOL-Newsletter erschienen. Viel Spaß beim Lesen!
Im Sommer hatte GEOVOL zu einer Schnitzeljagd mit 13 Stationen im Gemeindegebiet eingeladen und attraktive Preise ausgelobt. Das Angebot stieß auf großes Interesse. Vergangene Woche konnten die Hauptgewinner nun ihre Preise entgegen nehmen.
Zu Anfang Oktober hat GEOVOL die Wärmepreise angepasst. In Vergleich mit anderen Fernwärmeanbietern oder den Preissprüngen bei den fossilen Rohstoffen ist die Teuerung ausgesprochen moderat.
In seiner vergangenen Woche gehaltenen Regierungserklärung zum Klimaschutz hat der bayerische Ministerpräsident Markus Söder das Ziel ausgegeben, dass bis 2050 ein Viertel der in Bayern benötigten Wärme aus geothermischen Quellen kommen soll.
Vor kurzem wurde der Primärenergiefaktor der GEOVOL-Fernwärme neu berechnet. Laut Bescheinigung vom 1. Juli 2021 beträgt er nur 0,21. Damit können geothermische beheizte Neubauten die Vorgaben des neuen Gebäudeenergiegesetzes problemlos einhalten.
Angesichts stark schwankender Öl- und Gaspreise ist das Interesse an preisstabiler, umweltfreundlicher Fernwärme von GEOVOL ungebrochen. In den vergangenen Monaten sind über 40 Objekte neu angeschlossen worden.
Im vergangenen Jahr hat der Wärmeverkauf mit rund 60.000 Megawattstunden einen neuen Höchststand erreicht.
Für GEOVOL war 2020 wie für viele andere ein besonderes Jahr. Wegen der Corona-Pandemie, die viele Vorsichtsmaßnahmen nötig machte. Aber auch weil der Netzausbau an entscheidender Stelle vorangetrieben werden konnte. Der neue GEOVOL-Newsletter zieht Bilanz.
Seit einigen Wochen können nun auch die Bewohner der Ringstraße geothermische Wärme vom GEOVOL beziehen. Sie haben lange warten müssen.
Während der Grundpreis leicht steigt, sinkt der Arbeitspreis zum 1. Oktober deutlich. Heizen mit geothermischer Wärme wird damit günstiger: Bei einem für Einfamilienhäuser typischen Verbrauch spart man rund 55 Euro pro Jahr.
Mit Beginn des neuen Schuljahres am 08.09.2020 hat der Schulcampus Unterföhring offiziell seinen Betrieb aufgenommen.
Die Nachbarschaftshilfe Unterföhring setzt sich dafür ein, dass möglichst niemand abgehängt wird. Dank einer Spendenaktion, an der sich auch GEOVOL beteiligt hat, konnte der Verein ein weiteres Auto in den Dienst der Seniorenbetreuung stellen.
Heute startet eine deutschlandweite Kampagne von zahlreichen Unternehmen und Verbänden, die auf die Potenziale der tiefen Geothermie aufmerksam machen und die Rahmenbedingungen für die Erdwärme-Nutzung verbessern will. Auch GEOVOL ist Unterstützer der Kampagne.
Die Bundesregierung hat im Rahmen ihres Konjunkturpakets eine vorübergehende Senkung der Umsatzsteuersätze beschlossen. GEOVOL gibt diese Reduktion komplett an seine Kunden weiter und senkt die Wärmepreise von Juli bis Dezember.
Endlich ist das Warten für den Süden Unterföhrings vorbei: Am vergangenen Sonntag konnte der lange geplante Brückenschlag über die Bahngleise parallel zur Münchner Straße vollzogen und damit eine entscheidende Lücke im GEOVOL-Fernwärmenetz geschlossen werden.
Der alte GEOVOL-Aufsichtsrat ist der neue: Mitte Mai wurden die sechs Mitglieder für sechs weitere Jahre im Amt bestätigt. Der kürzlich erschienene Newsletter stellt die Räte mit Bild vor und das, was sie in ihrer Arbeit für GEOVOL motiviert
Im vergangenen Jahr hat GEOVOL so viel geothermische Fernwärme verkauft wie nie zuvor. In den kommenden zwei Jahren steht der Abschluss des Netzausbaus bevor.
Malmi sorgt sich im neuen Newsletter um eine kalte Wohnung während der Adventszeit. Natürlich zu Unrecht, denn die GEOVOL-Wärme kommt verlässlich. Selbst wenn am Netz gebaut wird.
Heute vor genau zehn Jahren begann die geothermische Wärmeversorgung in Unterföhring. Ein Wagnis, das zur Erfolgsstory wurde, von der die ganze Gemeinde profitiert.
Der bayerische Staatsminister Hubert Aiwanger hat vergangene Woche auf dem Kongress "Praxisforum Geothermie.Bayern" eine Lanze für die Geothermie gebrochen. GEOVOL-Geschäftsführer Peter Lohr begrüßt seine Ankündigung, einen Masterplan Geothermie aufzulegen.
Der kürzlich erschienene neue GEOVOL-Newsletter widmet sich ausführlich dem Umweltengagement von GEOVOL und zeigt: Allein mit der Produktion klimafreundlicher Wärme ist es nicht getan.
GEOVOL setzt mobile Heizzentralen ein, um die Wärmeversorgung auch während Instandhaltungsarbeiten am Netz zu gewährleisten.
Fast 120 Gymnasiasten aus Neuburg an der Donau besuchten verteilt auf zwei Tage die Geovol.
Am Mittwoch, den 24. Juli, bietet GEOVOL ab 16.30 Uhr eine Führung durch die Geothemieanlage in Unterföhring an. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Seit kurzem hat die Geothermieanlage in Unterföhring einen eigenen Eintrag im bekannten Online-Lexikon.
Unterföhrings erfolgreicher Ringer-Verein konnte dank finanzieller Unterstützung durch GEOVOL vor kurzem eine neue Mattendecke einweihen.
Vom 06. bis 07. Juni fand in der Energiezentrale der GEOVOL eine Schulung zum neuen Regler RM360 der Firma Aqotec statt.
Der vor wenigen Tagen erschienene GEOVOL-Newsletter informiert über knifflige Baustellen beim Netzausbau und die Zukunft der geothermischen Kälte.
Vor wenigen Tagen hat der Fachinformationsdienst Energate mit GEOVOL-Geschäftsführer Peter Lohr über die Entwicklung der geothermischen Wärmeversorgung in Unterföhring gesprochen.
Im vergangenen Jahr hat GEOVOL so viel geothermische Wärme verkauft wie nie zuvor. Auch sonst war das vergangene Jahr für GEOVOL reich an Ereignissen.
Vor wenigen Tagen ist der GEOVOL-Weihnachtsnewsletter erschienen. Neben einem neuen Malmi-Abenteuer finden sich darin unter anderem Infos über den Netzausbau und die Versorgungssicherheit.
Die knapp 20 Vertreter des Vereins zeigten sich beeindruckt von der Anlagenerweiterung und dem Ausbau der Erdwärmenutzung in Unterföhring.
Mitte Oktober war GEOVOL-Geschäftsführer Peter Lohr als Referent zu Gast beim Kongress „Praxisforum Geothermie“ in München. Sein Vortrag ebenso wie die Exkursion nach Unterföhring stieß auf reges Interesse der rund 200 Fachbesucher aus dem In- und Ausland.
In Unterföhring wird inzwischen fast jedes zweite Gebäude mit geothermischer Fernwärme versorgt. In manchen Straßen liegt die Anschlussquote bei 90 Prozent.
Der aktuelle Newsletter informiert über Maßnahmen zur Erhaltung der hohen Netzstabilität, den für Bauherren wichtigen Primärenergiefaktor von GEOVOL-Fernwärme sowie über Malmis Freunde auf dem Betriebsgelände.
Seit vielen Jahren unterstützt die GEOVOL das Projekt „Lern- & Begleithilfe zur Fahrradausbildung in der Jugendverkehrsschule“.
Vor 10 Jahren wurden die ersten Leitungen für das Fernwärmenetz der GEOVOL in Unterföhring verlegt. In bestimmten Abständen wurden darin bisher rund 800 Absperrschieber verbaut. Sie können im Bedarfsfall (bei Wartungs-/Reparaturarbeiten) geschlossen werden, um einzelne Teilbereiche vom Netz zu trennen.
Nach rund zehn Jahren störungsfreiem Betrieb werden die beiden 2008/2009 entstandenen Thermalbohrungen aktuell gewartet und inspiziert. Zudem wird eine der beiden Tauchkreiselpumpen gewechselt. Dafür braucht es zwei schwere Autokräne, die schon von weithin sichtbar sind.
Vor wenigen Tagen ist der neue GEOVOL-Newsletter erschienen. Die aktuelle Ausgabe berichtet unter anderem über den Ausbau des Fernwärmenetzes im Jahr 2018, das „Redesign“ des Auftritts von GEOVOL und die Arbeit des Aufsichtsrats.
Am gestrigen Dienstag hielt der renommierte Rechtsanwalt Professor Dr. Helmut Greulich im Hause der Geovol einen Gastvortrag zur Reform des Bauvertragsrechts.
Fast tausend Besucher folgten der Einladung von GEOVOL um das zehnjährige Jubiläum des Unternehmens zu feiern.
GEOVOL beginnt seinen Auftritt zu modernisieren. Der erste Schritt dieses „Redesigns“ ist eine neu gestaltete Unternehmensbroschüre, die im Rahmen des Jubiläumsfests erstmals veröffentlicht wurde.
Auf dem Betriebsgelände erwartet die Besucher ein bunter Strauß an attraktiven Unterhaltungsangeboten. Ein Highlight ist die Fahrt in einem Fesselballon, der mit Hilfe eines Jumbokrans bis zu 60 Meter über die Veranstaltung emporgezogen wird...
Zum 1. Oktober 2017 sinken erneut die Preise für Fernwärme von GEOVOL. Dies ist die vierte Preissenkung in Folge.
Im Frühjahr hatte Walburga Henneberg als 500. Kundin einen Anschlussvertrag mit GEOVOL unterzeichnet. Passend zur Kundennummer 500 schenkt GEOVOL der Neukundin 500 Euro beim Anschlusspreis.
Das geothermische Prinzip ist so einfach wie umweltschonend: Im ersten Schritt wird heißes Thermalwasser aus der Tiefe an die Oberfläche gepumpt. In der GEOVOL-Energiezentrale gibt es seine Wärme an die Fernwärmeleitung ab. Danach wird es über eine zweite Bohrung wieder zurück in den Untergrund geführt und damit der Kreislauf geschlossen. Das Wasser kann sich nun erneut erwärmen und wieder für die Geothermie genutzt werden.
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