Ein Vergleich der aktuellen Fernwärmepreise der im Landkreis betriebenen Geothermiean-lagen zeigt, dass sich die Kosten für einen Beispielhaushalt mit einem jährlichen Wärme-verbrauch von 20 Megawattstunden um bis zu 1.000 Euro pro Jahr unterscheiden.
Die Zahlen des Ende 2024 veröffentlichten Treibhausgasbericht des Landkreises München zeigen: Der konsequente Ausbau der geothermischen Fernwärmeversorgung in Unterföhring hat die Gemeinde zu einem Vorreiter bei der Wärmewende im Landkreis gemacht.
Im Jahr 2023 hat der kommunale Wärmeversorger GEOVOL Unterföhring GmbH seinen Kundenstamm weiter ausbauen können und versorgt jetzt knapp 4.000 Haushalte in Unter-föhring. Neben dem Bau neuer Anschlüsse wurde vor allem auch in die Versorgungssicherheit investiert.
Um das geothermisch gespeiste Fernwärmenetz weiter ausbauen zu können, erweitert die GEOVOL Unterföhring GmbH ihre Redundanzversorgung. Als Ausgleich hierfür wurden umfangreiche Naturschutzmaßnahmen an der Kreisstraße M3 auf Höhe des Bahnwegs veranlasst, die jetzt weitgehend abgeschlossen sind.
Im Jahr 2022 hat der kommunale Wärmeversorger GEOVOL Unterföhring GmbH erneut viele Kunden hinzugewonnen. Die Anschlussleistung stieg auf rund 70 Megawatt und hat sich damit gegenüber 2012 verdreifacht.
Vor kurzem hat Unterföhrings kommunaler Wärmeversorger GEOVOL ein neues Online-Kundenportal freigeschaltet. Das Portal ermöglicht den Kunden von GEOVOL unter anderem die einfache Kontrolle des monatlichen Wärmeverbrauchs – und erleichtert so das Energiesparen
Im vergangenen Jahr ist der Wärmeverkauf des kommunalen Wärmeversorgers GEOVOL Unterföhring GmbH erneut stark gestiegen und hat mit rund 73.000 Megawattstunden einen neuen Höchststand erreicht.
Pressemitteilung vom 28.2.2022
Gestern nahm der bayerische Ministerpräsident Markus Söder beim Unterföhringer Wärmeversorger GEOVOL die Auszeichnung „Champion Tiefe Geothermie 2021“ entgegen. In seinem Statement hob Söder die Wichtigkeit der Geothermie für die Klimastrategie Bayerns hervor.
Die geothermische Fernwärme des Unterföhringer Wärmeversorgers GEOVOL ist zum 1.10.2021 geringfügig teurer geworden: Mit einer Preiserhöhung von nur 1,8 % bleibt die Steigerung allerdings weit unterhalb jener für Öl und Gas. Dort haben sich die Preise im Laufe des vergangenen Jahres mehr als verdoppelt. Auch im Vergleich mit den Preiserhöhungen anderer Fernwärmeversorger ist die Anpassung des Wärmepreises bei GEOVOL sehr moderat.
Seit Anfang August können die Unterföhringer auf eine spannende geothermische Spurensuche gehen: Der örtliche Wärmeversorger GEOVOL hat eine Schnitzeljagd mit 13 Stationen zusammengestellt, die alle mit der geothermischen Fernwärmeversorgung in der Gemeinde zusammenhängen. Wer den richtigen Lösungscode findet, hat Chancen auf attraktive Preise.
Im vergangenen Jahr hat der Wärmeverkauf mit rund 60.000 Megawattstunden einen neuen Höchststand erreicht.
Am vergangenen Sonntag hat der Unterföhringer Wärmeversorger GEOVOL mit einer Bahnbrücke entlang der Münchner Straße die entscheidende Voraussetzung für den weite-ren Netzausbau im südlichen Teil Unterföhrings geschaffen.
Im vergangenen Jahr hat der gemeindeeigene Wärmeversorger GEOVOL in Unterföhring so viel geothermische Fernwärme verkauft wie nie zuvor. In den kommenden zwei Jahren steht der Abschluss des Netzausbaus bevor.
Der bayerische Staatsminister Hubert Aiwanger hat vergangene Woche auf dem Kongress "Praxisforum Geothermie.Bayern" eine Lanze für die Geothermie gebrochen. GEOVOL-Geschäftsführer Peter Lohr begrüßt seine Ankündigung, einen Masterplan Geothermie aufzulegen.
Im vergangenen Jahr hat der gemeindeeigene Wärmeversorger GEOVOL in Unterföhring so viel geothermische Wärme verkauft wie nie zuvor. Auch sonst war das vergangene Jahr für GEOVOL reich an Ereignissen.
In Unterföhring wird inzwischen fast jedes zweite Gebäude mit geothermischer Fernwärme versorgt. In manchen Straßen liegt die Anschlussquote bei 90 Prozent.
Vor zehn Jahren wurde die GEOVOL Unterföhring GmbH als hundertprozentige Tochter der Gemeinde Unterföhring gegründet. Fast tausend Besucher feierten vergangenen Samstag zusammen mit GEOVOL das Jubiläum mit einem großen Fest auf dem Betriebsgelände.
2018 soll mit der Siedlerstraße die letzte Straße in Unterföhring erschlossen werden, die noch ohne Fernwärmeanschluss ist. Knapp 20 Anwohner folgten der Einladung von GEOVOL zu einem Informationsabend über die Anbindung der Straße an die geothermische Fernwärmeversorgung.
Die Kundenentwicklung beim Unterföhringer Wärmeversorger GEOVOL ist weiterhin sehr erfreulich: Erst kürzlich konnte der 500. Kunde und ein neuer gewerblicher Wärmeabnehmer begrüßt werden. Zudem werden in den kommenden Monaten verstärkt Wohnanlagen im Süden der Gemeinde angeschlossen.
Am Freitag vergangene Woche wurde die zweite Energiezentrale der Geothermieanlage in Unterföhring im Beisein von mehreren hundert Gästen feierlich eingeweiht. Mit der Fertigstellung der neuen Zentrale ist das deutschlandweit einzigartige Erweiterungsprojekt des örtlichen Wärmeversorgers GEOVOL abgeschlossen.
Die Preise für den Bezug von Fernwärme aus der Geothermieanlage in Unterföhring werden zum 1. Oktober 2016 erneut gesenkt. Bereits im vergangenen und vorvergangenen Jahr waren die Wärmepreise gesunken. Dieses Jahr sinkt der Wärmepreis um etwa vier Prozent.
Die GEOVOL Unterföhring GmbH baut ihr Fernwärmenetz weiter aus. Rund 80 Interessierte folgten am Mittwochabend der Einladung des kommunalen Wärmeversorgers zu einem Informationsabend über die Verlegung von Fernwärmeleitungen im südlichen Gemeindegebiet.
Ein deutschlandweit bislang einmaliges Projekt ist gestern erfolgreich abgeschlossen worden: In Unterföhring hat der örtliche Wärmeversorger GEOVOL den Probelauf der zweiten Energiezentrale beendet und sie feierlich in Betrieb genommen. Mit nun insgesamt 22 Megawatt geothermischer Wärmeleistung ist die Anlage die leistungsstärkste ihrer Art in Deutschland.
Der Landkreis und die Stadt München verfügen über die größte Dichte an Geothermieanlagen in Deutschland. Insgesamt zwölf Strom- und Wärmeerzeugungsanlagen sind in dieser Region bereits in Betrieb. Dies war für den SPD-Bundestagsabgeordneten Florian Post und die SPD-Vorsitzende des Landkreises München Land, Bela Bach, Grund genug, sich unter anderem in Unterföhring über diese Technologie zu informieren.
Die Arbeiten zur Verlegung der Fernwärmerohre in der Ringstraße in Unterföhring sind abgeschlossen. Obwohl die Lieferung der geothermischen Fernwärme dort erst in einigen Jahren beginnen kann, hat GEOVOL bereits jetzt über die Hälfte der Wohnobjekte unter Vertrag nehmen können.
Die Preise für den Bezug von Fernwärme aus der Geothermieanlage in Unterföhring werden zum 1. Oktober 2015 erneut gesenkt. Bereits im vergangenen Jahr waren die Wärmepreise leicht gesunken. Dieses Jahr sinkt der Wärmepreis um etwa vier Prozent.
Der Rohbau der zweiten Energiezentrale von GEOVOL ist fertig. Über 100 geladene Gäste haben gestern den Meilenstein auf dem Gelände der Geothermieanlage in Unterföhring gefeiert. Das deutschlandweit einzigartige Erweiterungsprojekt biegt damit auf die Zielgerade ein.
Rechtzeitig zum Sommer ist die erste mit geothermischer Wärme betriebene Kälteanlage von GEOVOL betriebsbereit. Sie versorgt Büros des Unternehmens ProSiebenSat.1 Media in Unterföhring mit einer Gesamtfläche von 4.500 Quadratmetern.
Die geothermische Wärmeversorgung ist bei der ProSiebenSat. 1 Media AG Teil eines Versorgungskonzepts, das auf Sicherheit, Effizienz und Umweltfreundlichkeit setzt. Bereits seit 2012 nutzt der Sender die Erdwärme als Mieter von mehreren Objekten im Medienpark Unterföhring. Nun sollen weitere Gebäude des Medienunternehmens geothermisch beheizt werden.
Nachdem im Sommer die beiden neuen Tiefenbohrungen erfolgreich niedergebracht wur-den, hat der Unterföhringer Fernwärmeversorger GEOVOL nun mit dem Bau der zweiten Energiezentrale begonnen. Das zusätzliche Gebäude ist notwendig, um die Wärme des neu erschlossenen Thermalwasserfeldes für die Wärmeversorgung in Unterföhring nutzbar zu machen. Bis Ende 2015 soll die neue Zentrale in Betrieb gehen.
Die Preise für den Bezug von Fernwärme aus der Geothermieanlage in Unterföhring werden zum 1. Oktober 2014 gesenkt. Damit gibt der Anlagenbetreiber GEOVOL die in den vergangenen Monaten leicht gesunkenen Kosten für den Wareneinsatz an seine Kunden weiter.
Die Erweiterung der Geothermieanlage in Unterföhring bei München geht voran: In den vergangenen Tagen konnte auch die zweite neue Bohrung erfolgreich abgeschlossen werden. Damit sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass im Herbst mit dem Bau der zweiten Energiezentrale begonnen und in einigen Jahren auch der Unterföhringer Süden mit geo-thermischer Fernwärme beliefert werden kann.
Am vergangenen Wochenende lud der Unterföhringer Wärmeversorger GEOVOL die Bürger der Gemeinde zum Tag der offenen Tür – sowohl um über die deutschlandweit einmalige Erweiterung einer bestehenden Geothermieanlage zu informieren als auch um das fünfjährige Jubiläum der geothermischen Fernwärmeversorgung in Unterföhring zu feiern.
Der Unterföhringer Wärmeversorger GEOVOL hat mit der Allianz Deutschland die Wärmeversorgung eines Neubaus auf dem Allianz Campus vereinbart.
Der örtliche Wärmeversorger GEOVOL hat die erste von zwei neuen Bohrungen niedergebracht und
ist mit Ergiebigkeit sowie Temperatur der gefundenen Thermalwasserquelle hochzufrieden.
Erstmals in Deutschland wird eine bestehende Geothermieanlage mit zwei neuen Bohrungen erweitert, um zukünftig weitere Gemeindegebiete und Großkunden mit Erdwärme versorgen zu können. Der Beginn der Bohrarbeiten wurde gestern Abend im Rahmen eines Festakts auf dem Bohrgelände gewürdigt.