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Verein für Stadtteilkultur im Münchner Nordosten zu Besuch bei GEOVOL

Die knapp 20 Vertreter des Vereins zeigten sich beeindruckt von der Anlagenerweiterung und dem Ausbau der Erdwärmenutzung in Unterföhring.

Es war bereits der zweite Besuch des gemeinnützigen Vereins, der sich seit 2002 darum bemüht, die Besonderheiten des Münchner Nordostens herauszuarbeiten, zu bewahren und der Öffentlichkeit zu vermitteln. Schon im Frühjahr 2015, während des Baus der Energiezentrale II, hatten sich Vertreter des Vereins im Rahmen einer Exkursion über die Geothermieanlage und die Aktivitäten von GEOVOL informiert. Nun wollten sie sehen, was aus dem Bau und der damals noch nicht abgeschlossenen Anlagenerweiterung geworden ist.

Nach der Begrüßung durch den Schatzmeister des Vereins, Till von Egidy und Falko Faust von GEOVOL stand zuerst ein Vortrag auf dem Programm, der sowohl die Grundlagen der Erdwärmenutzung vermittelte als auch erläuterte, wie es in Unterföhring zur Bohrung einer zweiten Dublette und damit zur Verdopplung der Anlagenleistung kam. Das Interesse der Gäste war groß: Insgesamt anderthalb Stunden dauerte es, bis der Vortrag zu Ende und alle anschließenden Fragen geklärt waren. Nach der Theorie folgte die Praxis in Form einer einstündigen Führung durch die Geothermieanlage. Am Ende des Besuches zeigten sich die 17 Vertreter des Vereins beeindruckt davon, was in Unterföhring geleistet wurde und wie aus Geothermie Heizwärme für tausende von Menschen gemacht wird. Den Abschluss bildete der Eintrag in das GEOVOL-Gästebuch und die Überreichung der aktuellen Ausgabe der Vereinszeitschrift „NordOstMagazin2018“.

 

Der Verein für Stadtteilkultur im Münchner Nordosten zu Besuch bei GEOVOL.