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Neuer Newsletter mit spannenden Ein- und Ausblicken

Der vor wenigen Tagen erschienene GEOVOL-Newsletter informiert über knifflige Baustellen beim Netzausbau und die Zukunft der geothermischen Kälte.

Es ist klingt schon etwas paradox, dass man aus Wärme Kälte machen kann. Aber genauso ist es. Im neu erschienenen GEOVOL-Newsletter erklärt der Ingenieur Thomas Büttner im Interview nicht nur, wie das funktioniert, sondern auch, dass diese Technik bei der Energiewende eine gewichtige Rolle spielen kann. Denn der Strombedarf für Kältetechnik in Deutschland wächst stetig. Büttner ist deshalb überzeugt: "Aus meiner Sicht führt am zunehmenden Einsatz von wärmebasierter Kühlung kein Weg vorbei". Da die Geothermieanlage gerade im Sommer viel überschüssige Wärme zur Verfügung hat, bietet sich GEOVOL hier ein ganz neues Geschäftsfeld.

Sehr ausführlich beschäftigt sich der neue Newsletter auch mit dem Netzausbau und drei kniffligen Herausforderungen, die GEOVOL dieses Jahr dabei zu bewältigen hat: So muss die Fernwärmeleitung nicht nur die Gleise der Deutschen Bahn queren, sondern auch tief unter den Hauptverkehrsachsen Münchner Straße und Föhringer Ring verlegt werden. Zudem steht dieses Jahr noch die Überquerung des Mittleren Isarkanals im Norden Unterföhrings an, damit die dahinter liegende Bauhofstraße erschlossen werden kann. Von all diesen Herausforderungen lässt sich GEOVOL allerdings nicht beirren. "Geht nicht, gibt’s bei uns nicht", betont Geschäftsführer Peter Lohr im neuen Newsletter, den Sie hier herunterladen können.