News

GEOVOL ist auf vielen Ebenen aktiv im Klima- und Umweltschutz

Der kürzlich erschienene neue GEOVOL-Newsletter widmet sich ausführlich dem Umweltengagement von GEOVOL und zeigt: Allein mit der Produktion klimafreundlicher Wärme ist es nicht getan.

Allerorten wird derzeit über den Klimawandel gesprochen und über das was getan werden müsste, um ihn zu stoppen. Gerade in der Wärmeversorgung gibt es noch allerhand Potential: gerade einmal 14 Prozent der in Deutschland verbrauchten Wärme kommt nämlich aus erneuerbaren Energien. So gesehen ist in Unterföhring die Zukunft zu Hause. Denn hier heizt schon jetzt die Hälfte aller Haushalte mit klimafreundlicher Fernwärme von GEOVOL. Das erspart der Erdatmosphäre jedes Jahr mehr als 13.000 Tonnen Kohlendioxid.  Wie der aktuelle Newsletter ausführlich darstellt, ist es mit der Geothermie bei GEOVOL allerdings nicht getan. Auch sonst wird möglichst ressourcensparend und nachhaltig gearbeitet - zum Beispiel, indem der Strom, den man für das Hochpumpen des Thermalwassers benötigt, komplett in eigenen Blockheizkraftwerken (BHKW) erzeugt wird. Oder, indem das Firmengelände so gestaltet ist, dass es möglichst vielen Arten Lebensraum bietet.

Zu den weiteren Themen des Newsletters Nr. 35 gehört eine aktuelle Übersicht über die Nutzung geothermischer Energie in Bayern: Immerhin besitzen die bayerischen Geothermieanlagen inzwischen eine thermische Leistung von insgesamt 323 Megawatt und versorgen tausende von Kunden mit umweltfreundlicher Wärme. Zwei weitere große Projekte sind darüber hinaus derzeit schon im Bau. Nicht zuletzt wird im Newsletter die Firma Josef Rädlinger Ingenieurbau vorgestellt. Sie baut im Auftrag von GEOVOL derzeit das Fernwärmenetz aus und sorgt damit dafür, dass die Wärme auch sicher und zuverlässig an ihr Ziel kommt. Den kompletten Newsletter können Sie hier herunterladen.

Das Firmengelände bietet GEOVOL vielfältige Möglicheiten des Klima- und Umweltengagements