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Geothermische Fernwärme von GEOVOL bleibt preisstabil

Zu Anfang Oktober hat GEOVOL die Wärmepreise angepasst. In Vergleich mit anderen Fernwärmeanbietern oder den Preissprüngen bei den fossilen Rohstoffen ist die Teuerung ausgesprochen moderat.

Die geothermische Fernwärme von GEOVOL ist zum 1.10.2021 geringfügig teurer geworden: Mit einer Preiserhöhung von nur 1,8 % bleibt die Steigerung allerdings weit unterhalb jener für Öl und Gas. Dort haben sich die Preise im Laufe des vergangenen Jahres mehr als verdoppelt. Auch im Vergleich mit den Preiserhöhungen anderer Fernwärmeversorger ist die Anpassung des Wärmepreises bei GEOVOL sehr moderat.

Insgesamt zeigt sich die Fernwärme von GEOVOL seit Inbetriebnahme der Wärmeversorgung außerordentlich preisstabil. Der für die Gesamtkosten relevantere Arbeitspreis etwa liegt 2021 mit netto 54,10 Euro pro MWh sogar unterhalb des Wertes von 2008 (55,09 Euro). Der Grundpreis stieg über die Jahre lediglich um durchschnittlich 2 % pro Jahr. 

Auch zukünftig werden GEOVOL-Kunden von den enormen Preisschwankungen, die den Öl- und Gasmarkt seit Jahren bestimmen, verschont bleiben. Zum einen, weil über eine sogenannte Preisgleitklausel mehrere Faktoren und Indices den Preis beeinflussen und dadurch ausgleichend wirken. Zum anderen, weil der Preis bei GEOVOL immer für die Dauer eines ganzen Jahres festgelegt wird – andere Fernwärmeversorger passen ihre Preise zum Teil jedes Quartal an. So profitieren GEOVOL-Kunden gleich dreifach: Neben der Preisstabilität punktet die Erdwärme mit ihrer Klimafreundlichkeit und ihrem Ursprung aus heimischen Quellen.

Die neuen Preise sowie detailliertere Informationen zur Berechnung der Wärmepreise finden Sie hier.